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Die Affenbande empfängt den Meister

Am kommenden Samstag um 20 Uhr steigt für die FT 1844 ein absolutes Saisonhighlight. Die Berlin Recycling Volleys gastieren in der neu getauften Act-Now Halle.<o:p></o:p>

„My next guest needs no introduction“ hieß es regelmäßig in der Show des großen US-Entertainers David Letterman, der die Größen der amerikanischen und internationalen Kultur, Gesellschaft, Sport und Politik zum Plaudern brachte.  Auch die Gastmannschaft des nächsten FT-Heimspiels braucht man in Volleyball-Deutschland eigentlich niemandem vorstellen. Ein paar Eckdaten seien zum Serienmeister aus Berlin dennoch erwähnt: Auch in dieser Saison grüßen die Recycling Volleys bislang fast durchgängig von der Tabellenspitze. Die Bilanz ist beinahe makellos, einzig gegen Herrsching gaben die Hauptstädter einen Punkt ab. Eine Niederlage mussten die Berliner in der aktuellen Bundesligasaison noch nicht hinnehmen. In der Champions League steht ein Drei-Satz-Sieg gegen Lissabon und eine Tiebreak-Niederlage gegen Ankara zu Buche. <o:p></o:p>

Das Team des belgischen Chefcoachs Joel Banks ist gespickt mit Nationalspielern und internationaler Klasse. Nicht zuletzt der Außenangreifer und Kapitän Ruben Schott und der Mittelblock-Hüne Tobias Krick sollten aus der jüngsten Olympia-Quali des deutschen Nationalteams bestens bekannt sein. Noch im Lauf der Woche bestreiten die Berliner ein Pokalspiel gegen Lüneburg. Doch auch auf Müdigkeit beim Meister zu hoffen, erscheint doch sehr optimistisch. Die Profis sind ein solches Pensum gewohnt.<o:p></o:p>

Berlin ist nur die Spitze des Eisbergs bei einem knüppeldicken Programm aus Topteams, das die Affenbande gerade bestreitet. Einfach ergeben wird man sich auch den Berlinern nicht, sondern auf die eigene Spielweise und Entwicklung setzen. Immerhin erscheint der Kader weniger dezimiert als zuletzt. Die FT kann wieder auf Mittelblocker Ian Parish setzen, auch der zu Saisonbeginn erkrankte Lorenz Rudolf kommt immer besser in Tritt. Trainer Jakob Schönhagen gibt die Devise aus, dass die Gegner doch nicht allzu gerne nach Freiburg kommen sollten. Etwas Angst sei stattdessen angebracht, wenn die Gäste in die – nun mit dem Sponsor EWS Schönau als Act-now Halle getaufte – Spielstätte der Affen kommen. Gleich den Berlinern das Fürchten zu lehren, erscheint zwar arg optimistisch. Doch dass Freiburg - mit der rappelvollen Halle im Rücken – auch für die Großen ein unangenehmer Gegner sein kann, steht außer Frage. <o:p></o:p><o:p></o:p>

Am kommenden Samstag um 20 Uhr steigt für die FT 1844 ein absolutes Saisonhighlight. Die Berlin Recycling Volleys gastieren in der neu getauften Act-Now Halle.<o:p></o:p>

„My next guest needs no introduction“ hieß es regelmäßig in der Show des großen US-Entertainers David Letterman, der die Größen der amerikanischen und internationalen Kultur, Gesellschaft, Sport und Politik zum Plaudern brachte.  Auch die Gastmannschaft des nächsten FT-Heimspiels braucht man in Volleyball-Deutschland eigentlich niemandem vorstellen. Ein paar Eckdaten seien zum Serienmeister aus Berlin dennoch erwähnt: Auch in dieser Saison grüßen die Recycling Volleys bislang fast durchgängig von der Tabellenspitze. Die Bilanz ist beinahe makellos, einzig gegen Herrsching gaben die Hauptstädter einen Punkt ab. Eine Niederlage mussten die Berliner in der aktuellen Bundesligasaison noch nicht hinnehmen. In der Champions League steht ein Drei-Satz-Sieg gegen Lissabon und eine Tiebreak-Niederlage gegen Ankara zu Buche. <o:p></o:p>

Das Team des belgischen Chefcoachs Joel Banks ist gespickt mit Nationalspielern und internationaler Klasse. Nicht zuletzt der Außenangreifer und Kapitän Ruben Schott und der Mittelblock-Hüne Tobias Krick sollten aus der jüngsten Olympia-Quali des deutschen Nationalteams bestens bekannt sein. Noch im Lauf der Woche bestreiten die Berliner ein Pokalspiel gegen Lüneburg. Doch auch auf Müdigkeit beim Meister zu hoffen, erscheint doch sehr optimistisch. Die Profis sind ein solches Pensum gewohnt.<o:p></o:p>

Berlin ist nur die Spitze des Eisbergs bei einem knüppeldicken Programm aus Topteams, das die Affenbande gerade bestreitet. Einfach ergeben wird man sich auch den Berlinern nicht, sondern auf die eigene Spielweise und Entwicklung setzen. Immerhin erscheint der Kader weniger dezimiert als zuletzt. Die FT kann wieder auf Mittelblocker Ian Parish setzen, auch der zu Saisonbeginn erkrankte Lorenz Rudolf kommt immer besser in Tritt. Trainer Jakob Schönhagen gibt die Devise aus, dass die Gegner doch nicht allzu gerne nach Freiburg kommen sollten. Etwas Angst sei stattdessen angebracht, wenn die Gäste in die – nun mit dem Sponsor EWS Schönau als Act-now Halle getaufte – Spielstätte der Affen kommen. Gleich den Berlinern das Fürchten zu lehren, erscheint zwar arg optimistisch. Doch dass Freiburg - mit der rappelvollen Halle im Rücken – auch für die Großen ein unangenehmer Gegner sein kann, steht außer Frage. <o:p></o:p>

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