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Affen gegen brennende BiWos

Am Sonntag steigt in Freiburg das Duell der Affenbande gegen die direkte Konkurrenz aus Bitterfeld-Wolfen. Die Gäste präsentieren sich bislang in starker Form.<o:p></o:p>

„BiWos on fire!“, so lässt es das Social-Media Team des VC Bitterfeld-Wolfen in den letzten Wochen per Hashtag auf Instagram verlauten. Und man muss neidlos anerkennen: Die künftigen Gäste der Affenbande sind prächtig in der Ersten Bundesliga angekommen. Aktuell rangieren die Jungs von Coach Alessandro Lodi mit 16 Punkten auf Platz 7. Man ist damit klar vor der FT 1844 (9 Punkte) der bisher beste Aufsteiger, zuletzt lassen die BiWos dem ASV Dachau vor heimischer Halle keine Chance. In einer weitgehend in zwei Hälften geteilten Liga ist Bitterfeld-Wolfen aktuell klar „best of the rest“ – und damit soll es nun mit Anglizismen auch gut sein.<o:p></o:p>

Die bisherige Freiburger Bilanz gegen den VC BiWo bestätigt die Favoritenrolle der Gäste: Sowohl im Bounce-House-Cup als auch in der Hinrunde gewinnen die Jungs aus Sachsen-Anhalt glatt mit 3:0. Die Affen haben dennoch nicht vor, in Ehrfurcht vor den Gästen zu erstarren. Im Gegenteil: Natürlich will man den BiWos den inoffiziellen Titel „bester Aufsteiger“ streitig machen. „Am Sonntag zuhause gegen Bitterfeld – das ist für uns ein Sechs-Punkte-Spiel. Das ist ein direkter Konkurrent und da wollen wir alles aufs Feld bringen“, gibt Außenangreifer Yannick Harms bereits kurz nach der Partie gegen Friedrichshafen die Devise für den Sonntag aus.<o:p></o:p>

Neben Yannick Harms, der gegen Friedrichshafen im Angriff regelrecht heiß lief, kann die FT wie immer auf den fantastischen Support der Dschungelbande zählen. Es würde nicht verwundern, hätten die mitgereisten Fans die Friedrichshafener Halle am Dienstagabend abgefackelt, so sehr hat die Stimmung gekocht. Am Sonntag sind Freiburger Team und Fans jedoch erstmal als Feuerwehrleute gefragt: Es gilt, die momentan brandheißen BiWos ein wenig abzukühlen.

(Foto: Stephan Tapken)<o:p></o:p>

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